Frankreich verabschiedet neue Krypto-Verordnung

Krypto-Regulierung

Die französische Regierung hat ein neues Finanzsektorgesetz verabschiedet. Dieses neue Gesetz wird einen rechtlichen Rahmen für die Anbieter von Kryptodiensten und die ICOs schaffen. Die Rechnung umfasst sowohl die obligatorische als auch die optionale Lizenzierung sowie die Art der Mittel, die in Krypto-Vermögenswerte investiert werden können.

Die Verabschiedung des Pacte-Gesetzes

Das Die Finanzmarktaufsichtsbehörde von Frankreich hat Einzelheiten zu einem kürzlich verabschiedeten Gesetzentwurf veröffentlicht. Dieses Gesetz wird zur Regulierung des gesamten Kryptomarktes verwendet.

11th war der Tag, an dem der endgültige Text des Aktionsplans für Wirtschaftswachstum und Transformation verabschiedet wurde. Dies war auch der Tag seiner letzten Lesung durch die französische Regierung. Es schafft tendenziell einen rechtlichen Rahmen für alle Digital Asset Service Provider und die ICOs. Darüber hinaus stärkt es die Befugnisse der AMF als Hauptregulator des Kryptomarktes.

Die optionale Lizenzierung für die Kryptodienstanbieter

Die Pacte-Rechnung bietet den Digital Asset Service-Providern die Möglichkeit, von der AMF lizenziert und überwacht zu werden. Die Liste umfasst Depotdienste, Händler und Makler, die den Verkauf und Kauf digitaler Vermögenswerte gegen gesetzliche Zahlungsmittel oder andere digitale Vermögenswerte anbieten.

Darüber hinaus sind weitere Kryptodienstleistungen wie Asset Management, Überweisung, Underwriting sowie Advisory enthalten. Während es sehr wichtig ist, die Lizenz zu erhalten, besteht die AMF darauf, dass sich Dienstanbieter auf dem Markt bei ihnen registrieren müssen.

Frankreich

Der rechtliche Rahmen für die ersten Münzangebote

Die Rechnung sieht auch eine Option für die Benutzer des Münzvoranschlags vor, um eine Genehmigung von der AMF zu erhalten. Dies geschieht jedoch nur, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllen. Zum Beispiel muss der Emittent legal in Frankreich gegründet worden sein. Sie müssen auch ausreichende Informationen zum Token, zum Projekt sowie zum Unternehmen bereitstellen.

Darüber hinaus muss ein System vorhanden sein, das die während des Verkaufs gesammelten Vermögenswerte sowie die geltenden CFT- und AML-Maßnahmen überwacht und schützt. Die AMF hat erklärt, dass Fundraising durch die Emission nicht klassifizierter Wertmarken als finanzielle Vermögenswerte keinem Gesetz unterliegt.

Mittel, die in Kryptowährung investieren dürfen

Die neue Rechnung enthält auch die beiden Arten von Fonds, die in das Online-Asset investieren dürfen. Sie sind grundsätzlich die professionell spezialisierten Investmentfonds, sofern sie den für sie geltenden Validierungs- und Liquiditätsregeln entsprechen.

Die professionellen Private-Equity-Investmentfonds unterliegen einer 20-Grenze von ihrem Gesamtvermögen. Sie unterliegen auch nicht der AMF, sollten jedoch innerhalb eines Monats nach ihrer Gründung der Aufsichtsbehörde gemeldet werden.

Die wachsende AMF-Überwachung

Die Regulierungsbefugnisse von AMF wurden auch durch das Pacte-Gesetz verstärkt. Diese Befugnisse umfassen die Überwachung der genehmigten ICOs sowie die Überwachung der Vorgänge der genehmigten Kryptowährungsdienstanbieter.