Die bewusste Ignoranz von Medienökonomen

der Finanzwelt

Heutzutage werden Zeitungen und Websites immer verzweifelter nach einer Erklärung des Krypto-Phänomens. Leser interessieren sich für das Wissen über die Blockchain-Technologie und wie es insbesondere mit Kryptowährungen funktioniert.

Und wo würden Sie als Redakteur für Expertenmeinungen zu Kryptowährungen gehen? Ein Ökonom.

Aber irgendwo auf der Suche nach einer einflussreichen Stimme stößt man auf sie Permabeare Ökonomen die einfach nicht die besten sind, um eine Meinung zu Kryptowährung zu finden.

Nehmen Sie zum Beispiel Professor Rogoff von der Harvard University. Am Montag sagte er mit The Guardian, dass der Wert von Bitcoin von der Wahrnehmung der Menschen abhängt. Er macht weiter und sagt, dass er über fünf Jahrzehnte Erfahrung hat und dass er festgestellt hat, dass Preisblasen um an sich wertlose Vermögenswerte schließlich platzen.

Nun, was der Prof nicht weiß, ist, dass, solange Sie und ich uns einig sind, dass Kryptowährungen einen Wert haben, dies auch so bleibt. Wir kennen seinen Wert, obwohl Rogoff und andere Wirtschaftsexperten von Permabear dies nicht tun. Es ist wie Treue, man kann es nicht verkaufen, obwohl man seinen Wert definitiv kennt.

Warum Krypta die Aufmerksamkeit von Ökonomen verdient

Ökonomen

Digitale Währungen als aufstrebende Wirtschaftskraft scheinen sich der gängigen Denkschule nicht anzuschließen. Warum?

Erstens benötigen sie keinen physischen Vermögenswert, um sie zu unterstützen. Einige Ökonomen haben argumentiert, dass dies eine Schwäche sein könnte. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass selbst The Treasury nicht vollständig von Gold unterstützt wird und die Banken auf Leverage-Basis arbeiten. Die gleiche Idee gilt für Kryptowährungen, aber einige Ökonomen haben dies mit der Annahme entlarvt, dass Vertrauen nur durch eine physische Hinterlegung gebildet werden kann.

Zweitens sind Kryptowährungen wie Bitcoin nicht inflationär. Dies unterscheidet sich von den Erwartungen der Geldversorgung.

Dritte. Digitale Währungen sind eher ein soziales als ein wirtschaftliches Phänomen. Die Demokratisierung des finanziellen Zugangs von den traditionellen wirtschaftlichen Treibern wie den Banken und der Regierung bedeutet, dass keine Exklusivität in Bezug auf das Gatekeeping von arkanen Informationen besteht. Es ist eine Revolution.

Historische Präzedenzfälle des revolutionären Wandels

Lehren aus der Gutenberg-Druckmaschine und die Wiederbelebung des Internets haben uns gelehrt, dass die Erweiterung der Verfügbarkeit von Informationen fast immer zu einem großen wirtschaftlichen Wandel führt. Es hat uns auch gelehrt, dass Information die Wirtschaft verändert.

Bei Kryptowährungen gibt es eine Kombination revolutionärer Faktoren, die zum gesellschaftlichen Wandel beigetragen haben. Im Folgenden sind einige dieser Faktoren aufgeführt.

Informativ: Digitale Währungen hindern Gatekeeping-Institutionen an der Abschirmung, die Informationen wie zB die Druckmaschine stärkt.

Verbreitung: Sie werden in der Regel von der Viralität der Informationen und nicht von der typischen Top-Down-Verbreitung von Informationen bestimmt. ZB der arabische Frühling.

Unvermeidlichkeit: Die Währungen werden bereits von sozialen Kräften (Facebook) unterstützt.

Technologisch: Sie werden durch Open Source oder Technologie mit geringen Eintrittsbarrieren ermöglicht. Dh das World Wide Web.

Finanziell: Sie können potenziell Wohlstand für ihre Teilnehmer schaffen.

Eine sozialpolitische und finanzielle Revolution

Diese Merkmale zeigen eindeutig die Revolution. Sozial, politisch und sogar finanziell. Pop-Ökonomen lehnen es jedoch ab, Kryptowährungen als eine revolutionäre Wirtschaftskraft zu kommentieren, und wollen stattdessen ihre Tauchkurse schikanieren.

Entweder sind diese Ökonomen so abgeschieden, dass sie die durch Kryptowährungen angetriebene Revolution nicht sehen können, oder es ist etwas einfacher. Sie haben Angst vor der Revolution.